Liebe (sein)

Freude am Leben

Liebe (sein).

Mit Selbsterkennung zur uneingeschränkten Liebe zu dir selbst, mit allem was da ist und
eben nicht da ist.

Und damit zu einem wertschätzenden Umgang mit den Menschen, der Natur, der Erde –
zu liebevollen Beziehungen und damit wiederum zu einem friedvollen, gesunden Leben in
Einklang mit allem was IST.

………..

Soweit die „Theorie“.

Wie geht das?

Liebe sein.

Ja, Liebe S E I N…

Ich erinnere mich, einmal zu jemandem gesagt zu haben „mit Liebe geht alles“.

Geht mit Liebe alles? Keine Ahnung. Und was ist schon -alles-?

Was ich aber weiß ist, dass es am Ende „nur“ darum geht.

Uns allen geht es um Liebe: sich geliebt fühlen, Liebe geben, zuFrieden sein, glücklich sein – Liebe und Frieden auf Erden…. Es gibt so viele Beschreibungen dafür.

Liebe ist so ein großes Wort – und gleichzeitig so einfach.

Wir haben sie alle in uns. Sie IST in uns. Und um sie zu spüren, sie in uns wahrzunehmen, brauchen wir garnichts und niemanden.

Brauchen wir nicht.

Um diese Vollkommenheit zu erleben, dieses „mit allem eins zu sein“ – dieses Gefühl von Ver-liebtSEIN, sich zu 100% aufgenommen und geborgen fühlen, brauchen wir nur den Mut, nicht im aussen zu suchen, sondern nach innen zu gehen.

Und braucht es dafür wirklich Mut? Ja, okay, es ist die komplett andere Richtung als die, die die meisten von uns tagtäglich wählen, und braucht es wirklich Mut dafür?

Für diesen kleinen Moment: still werden, tief atmen, die Augen schliessen, in uns hinein horchen, Körper und Geist verbinden, SEIN.

Es braucht so wenig.

Es ist diese Verbindung mit uns selbst, unserem Körper – die Liebe zu uns selbst – aus der wir allen und allem, was sich in unserem Leben zeigt, begegnen. DAS macht den Unterschied. DAS macht die Veränderung, die wir uns in der Tiefe unseres Herzens alle wünschen.

Diese Selbstliebe, die ich hier beschreibe, hat nichts, aber auch garnichts mit Egoismus zu tun, wie so mancher Verstand vielleicht urteilen mag.

Wir alle, als Menscheitsfamilie auf diesem Planeten, sind dazu aufgefordert, endlich damit zu beginnen, in diese bewusste Verbindung zu uns selbst zu kommen.

Im Außen finden wir sie nicht, finden wir „es“ nicht. Da können wir noch soviel kaufen, konsumieren usw..

Wir finden es auch nicht, in dem wir weitermachen andere und „anders denkende“ zu verurteilen. Wir können aufhören damit, denn jeder hat seine Welt und jeder schaut durch seine Augen in sie hinein.

Mit uns in uns zu s e i n. Ein Stück zurücktreten und uns sein lassen. Wie beruhigend, wie schön, wie erleichternd das ist.

Und wie klärend.

Die Klarheit, die es braucht, um uns bewusst darüber zu werden, was oder wer gut für uns ist und was oder wer nicht. Ganz wertfrei ohne Be -und Verurteilungen.

Und aus dieser Haltung heraus uns zu begegnen, uns Menschen, der Natur, den Tieren, dem Leben.

So geht – (in) Liebe S E I N – für mich.